pte20050716003 Sport/Events, Medien/Kommunikation

Marken auf renommierte Fußball-Klubs fokussiert

Studie: Preise bei den Ausrüstern der Top-Vereine exorbitant hoch


Rheine (pte003/16.07.2005/09:30) Große Sportartikelhersteller konzentrieren sich bei der Ausrüstung von Fußballteams nur mehr auf die vermeintlich besten Teams. Dies hat eine Studie über Ausrüstersponsoring im Fußball der Agentur PR Marketing http://www.pr-marketing.de ergeben. Insbesondere bei den Top-Klubs bringt diese Entwicklung einen enormen Anstieg der Preise. Die weniger erfolgreichen Teams haben dadurch nur mehr wenig Chancen auf hohe Zuwendungen der Unternehmen. Im besten Fall gibt es laut Studie erfolgsabhängige Prämien und Sachmittel.

Insgesamt wurde in Deutschland in der ersten und zweiten Liga eine neue Struktur geschaffen. In der neuen Saison agieren zwölf Firmen als Ausstatter. Jetzt sind auch Sportmarken vertreten, die bis dato nicht oder lange nicht in der Bundesliga präsent waren. Die vergleichsweise wenig bekannte Marke Jako (Eintracht Frankfurt) steht mit acht Klubs an der Spitze in der Saison 2005/2006. Dann folgen Nike (Hertha BSC Berlin) und Adidas (FC Bayern München) mit jeweils sieben Vereinen. Festigen kann sich auch die Marke Puma (VfB Stuttgart), die mit vier Klubs auf dem dritten Platz rangiert. Dann folgen Kappa (SV Werder Bremen) und Lotto (Borussia Mönchengladbach) mit jeweils zwei Vereinen. Nur einen Klub statten Uhlsport (MSV Duisburg), Diadora, Sport Saller, "goool.de", Dragon Sport und Umbro aus.

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