pte20050709003 Kultur/Lifestyle, Handel/Dienstleistungen

Kundenbindung via Lifestyle-Events

Wiener Conceptstore bietet Abwechslung und Jung-Designern eine Plattform


folgeeins
folgeeins

Wien (pte003/09.07.2005/10:00) Kundenbindung funktioniert dann am Besten, wenn es Spaß macht, einfach mehr zu bieten als die erwarteten Dienstleistungen. Unter diesem Motto startete Athena Werbik vor drei Jahren in Wien den Conceptstore folgeeins http://www.folgeeins.at , der in Wien einer der ersten seiner Art war. Die Basis war damals ein einfacher Frisiersalon. Geboten werden mittlerweile aber Zusatz-Features angefangen von Lifestyle-Mode bis hin zu kleinen Schmuckkollektionen - allesamt hergestellt und in Szene gesetzt von Jung-Designern. Endgültig zum Leben erweckt werden die Unikate vor Ort meist bei einmal im Monat stattfindenden Events. Und hier liegt für Werbik die Bedeutung im Umgang mit ihren Kunden, wie sie im Gespräch mit pressetext erklärt.

Die Events helfen Werbik nach eigenen Angaben mit ihren Kunden richtig ins Gespräch zu kommen und neben den von ihr angebotenen Dienstleistungen ihr Geschäft mit den notwendigen Emotionen zu versehen. Die Menschen würden diese "Orientierungshilfe" dankend annehmen, da das Bedürfnis nach Alternativen zur herkömmlichen "Samstagabend-Gestaltung" durchaus vorhanden sei. Mit Event-Incentives versucht sich Werbik auch etwas vom Mainstream abzuheben.

Was Werbik für ihr Geschäft noch wichtig erscheint, ist das Anbieten einer Plattform für die jungen Designer. Neben der Darbietung der eigenen Kreativität sollen die Neueinsteiger ins Business-Leben reinschnuppern und Eigeninitiative erlernen. Die Chance, sich in einem Geschäft zu präsentieren, haben junge Designer nicht sehr oft. Diese müssen jedoch von Anfang an ihr eigenes Business aufziehen. Ihre Kunden seien von den Ambitionen der Jung-Designer meist begeistert. Dazu kommt noch das Angebot an hochwertigen Produkten, meint Werbik.

Seitens der Kunden werde das folgeeins-Konzept auch dafür geschätzt, da die Designer für den Auftritt nach außen selbst verantwortlich sind und somit für Abwechslung sorgen. Der Conceptstore soll für alle Beteiligten aber auch ein Lebensraum sein, von dem sowohl die Designer als auch die Kunden lernen können. Das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente soll das Interesse an ihrem Conceptstore nicht so schnell abflauen lassen, hofft Werbik für die Zukunft.

(Ende)
Aussender: pressetext.austria
Ansprechpartner: Franz Ramerstorfer
Tel.: +43-1-81140-314
E-Mail: ramerstorfer@pressetext.com
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