pts20070829027 Forschung/Entwicklung, Bildung/Karriere

2. Teil Wissenschaftstheorie

Die neue Wissenschaftstheorie


Luzern (pts027/29.08.2007/14:00) Bisherige Veröffentlichungen vom Anthropos-Forschungs-Institut durch Pressetext:

Januar:
Bahnbrechende Forschungsresultate von Prof. Walter Odermatt
https://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070109036
Februar:
Stopp der Wegwerfwissenschaft
https://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070228032
April:
Ist die Forschung am Tiefpunkt?
https://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070430006
Juli:
Neue Wissenschaftstheorie 1. Teil
https://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070724006

2. Teil Wissenschaftstheorie - Die neue Wissenschaftstheorie
Bis heute gab es noch keine anerkannte und allgemein gültige Wissenschaftstheorie. Professor Walter Odermatt hat eine Wissenschaftstheorie ausgearbeitet. Er stellt nun im 2. Teil dar, wie die Wissenschaftstheorie auf die Forschung und die Wissenschaften einwirkt. Die Wissenschaft schafft Wissen in der Forschung verbreitet Wissen in der Lehre. Die Wissenschaft braucht dringend eine solide Wissenschaftstheorie. Bisher gab es noch keine!

Der kommende Paradigmawechsel in den Wissenschaften
Neue, allgemein gültige Kriterien in der Forschung und in den Wissenschaften sind die Grundvoraussetzung für einen Paradigmawechsel. Mit klaren Kriterien kann nicht mehr geschummelt und geflunkert werden, was heute eine verbreitete Unsitte ist. Die Resultate in der Forschung werden durch eine solide Wissenschaftsmethode wertvoll und Lehrbücher müssen nicht alle paar Jahre umgeschrieben werden. Klar definierte Fachausdrücke fehlen heute in vielen Wissenschaften, wodurch sie unpräzis und verschwommen werden. Durch ein neues Grundprinzip können künftig die Wissenschaften erstmals klar definiert und eingeteilt werden. Siehe Zeitschrift "Das Menschenbild" Nr. 94" mit dem Thema: Wissenschaftstheorie (http://www.owu.ch)

Die Weltformel
An der Odermatt-Walter-Universität wird seit langem zum Thema Weltformel geforscht. Bis heute wurden schon Resultate erarbeitet, wie z.B. die 64 Dimensionen des Universums, die so in der Öffentlichkeit noch nicht bekannt sind. Noch bleibt viel Forschungsarbeit, bis alles ins Detail ausgearbeitet ist. Der Öffentlichkeit kann die Odermatt-Walter-Universität erst einen kleinen Einblick ins Thema Weltformel gewähren. Siehe Zeitschrift "Das Menschenbild" Nr. 94" mit dem Thema: Wissenschaftstheorie (http://www.owu.ch). Interessierten Personen steht es frei, mit uns in Kontakt zu treten, um interdisziplinär weiter am grossen Werk der Weltformel zu arbeiten. Für Kontaktaufnahme http://www.owu.ch / info@owu.ch .

Korrektes Weltbild
Die konventionellen Wissenschaften haben kein korrektes Weltbild. Darum können sie vermeintliche Widersprüche in den Theorien der Natur- und der Geisteswissenschaften nicht erklären. Trotzdem werden widersprüchliche Theorien als Lehrmeinungen und Pseudowissen gelehrt und nebeneinander stehen gelassen, ohne erklären zu können warum die eine Theorie richtig ist und die andere im Widerspruch stehende Theorie auch richtig ist. Die Physik, die Mathematik oder auch die Psychologie, als Beispiele zu nennen, irren so unwissend in ihrem eigenen Wissensgebiet herum.

Lehrkräfte jeder Ausbildungsstufe können sich an der Odermatt-Walter-Universität ausbilden lassen, um das korrekte Weltbild und das vollständige Menschenbild zu lernen und in der Lehre weiter zu geben. Info: http://www.owu.ch.

Das Anthropos-Forschungs-Institut für Tiefenpsychologie und Synthese von Natur- und Geisteswissenschaften verzichtet auf Hypothesen und Modelle, sondern orientiert sich an der überprüfbaren Wirklichkeit. Prüfen Sie mit uns!

Vorschau
Thema der nächsten Pressepublikation: Probleme in der Physik

Ausblick auf den Kongress im Oktober
Thema: Physik im Wandel - Neue Ansätze in der Physik
* Vorschlag für eine grosse Einheitstheorie (GUT)
* Klassische und moderne Physik widersprechen einander nicht mehr
* Neuer Ansatz für eine Weltformel
* Neues Weltbild

19. - 21. Oktober 2007 im Hotel Alvier, CH-9479 Oberschan,
Kongressunterlagen können bestellt werden unter:
http://www.owu.ch , Anmeldung: info@owu.ch oder Tel. 081 740 26 54

(Ende)
Aussender: Anthropos-Forschungs-Institut
Ansprechpartner: Theodor Grob
Tel.: +41 81 740 26 53
E-Mail: theodor.grob@bluewin.ch
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