Mit neuer Postkastelregelung bares Geld verdienen

Verdienst statt Kosten durch geniale Idee der Werbewirtschaft

Wien (pts021/18.01.2006/13:15) Bis Mitte 2006 müssen Hauseigentümer von Wohnhäusern neue, normgerechte Brieffächer auf eigene Kosten installieren. Durch diese EU-Regelung entstehen speziell für Zinshausbesitzer und Hausverwaltungen nicht unerhebliche Kosten. Schlaue Hauseigentümer können allerdings aus der Not eine Tugend machen. Das Projekt "Inhouse Werbeträger" ( http://www.inhouse-werbung.at ) bietet eine interessante Lösung, um mit der neuen Hausbrieffachanlage nicht nur Kosten zu vermeiden, sondern auch noch Geld zu verdienen.

Die Idee ist simpel aber genial. "Inhouse Werbeträger" stattet seit über einem Jahr Hausbrieffachanlagen kostenlos mit einer Werbefläche in der Größe DIN A3 aus. Der Hauseigentümer erhält zwischen 40 und 50 % Beteiligung an den Einnahmen. Abgerechnet wird mittels quartalsweiser Gutschrift an den Eigentümer oder die Hausverwaltung.

Für ein durchschnittliches Haus ergeben sich so satte Erträge von etwa 200 Euro pro Jahr. "Inhouse Werbeträger" übernimmt die Vermietung an die Werbekunden und kümmert sich um die laufende Betreuung und Wartung der Werbeflächen.

Optimalerweise wird die Werbefläche bereits in der Planung in die neue Hausbrieffachanlage integriert. Eine Nachrüstung bereits umgestellter Anlagen, egal von welchem Hersteller, ist jedoch ebenfalls problemlos möglich. So kann dieser Service bei allen 1,5 Millionen Briefkästen, die Österreichweit laut Kronenzeitung umgestellt werden müssen, integriert werden.

Das Projekt Inhouse Werbeträger ist eine gemeinsame Initiative der Werbeagentur Jeitler & Partner Werbeagenten und des Hausbrieffachherstellers Krickon.

Informationen zu Werbung auf Hausbrieffächern erhalten sie unter:
Tel. 02236 / 864034
office@inhouse-werbung.at
http://www.inhouse-werbung.at

Aussender:	Inhouse Werbeträger
Ansprechpartner:	Dkkfm. Georg H. Jeitler (Pressekontakte)
E-Mail:	office@inhouse-werbung.at